Samstag, 19. November 2016

Jakob Dellago im Gespräch

Der junge
"Rache" wurde zum Internationalen Jugend-Medien-Festival Youki in Wels eingeladen. Jakob Dellago ist der Autor und Regisseurs des Films und stand uns für ein Interview zur Verfügung.
Worum geaht's im Film "Rache" überhaupt?
Es geat um ah sehr junge Frau, de wos reihenweise Mander umbring. Sie werd donn logisch gschnappet und erzählt in an Filmteam die Motive ihrer Taten.
Wie bisch du auf des Thema kemmen?
Am Unfong wor des eigentlich gonz onders geplant gewesen, i hon amol an Obend nix zu tian kop und do Tom hot schun öfter noch an nuin Drehbuch gfrog. Also hon i mi hingsessen und mir grob in Ablauf von der Gschichte ausgedenkt. Logischerweise hot der sich in die nächstn Toge und Wochn noamol stork verändert.
Hot sich die Idee bei die Dreharbeiten geändert?
Na, im groaßen und gonzen eigentlich net. Mir hobn holt net soffl wichtige Toale weglossen gemiasst weil mo koane Zeit mehr dafür kop hobn
Welche Schwierigkeiten und Überraschungen sein beim Filmdreh aufgetreten?
Also, i glab i hon mir des awian zu leicht vorgstellt und gedenkt do isch ah Kamera und Schauspieler und nor wert des schun lafn. Doweil isch des donn decht net soffl leicht wenn auf oanmol ah gonzes Team von Kameraleit, Tonmänner, Bühnenbildner, Zuaständige für die Requisiten usw. vor dir steaht und du olle umanondokommandiern und ihnen eps zu tian gebn muasch. 
Hot di die Entscheidung vom YOUKI-Teams überroscht, deinen Film zum Festival inzulodn?
Ehrlich gsog hat i mir sel net unbeding erwortet, weil der Film in meine Augen a bissl a Flop geworden isch. Deswegn hon i ihn ah net gern hergezoag und i bin mir netamol sicher ob olle Schauspieler es "Endprodukt" ihrer Orbeit überhaupt schun amol gsegn hobn :D
I wor also schun abissl überroscht sobold i gheart hon dass ins die Ehre zuteil geworden isch, mit insern Film noch Wels zu fohren.
Wos wersch du bei dein nächsten Film sicher onders mochen?
Im Vorhinein viel viel mehr Energie in die Organisation stecken und olles so konkret wie meglich zu planen, dass donn beim Dreh koane schwerwiegenderen Probleme auftreten.
Wo liegen die Stärken von deinem Team?
Die greaste Stärke isch sicher dass mir ins olle guat kennen und ah außerholb vom "Filmbusiness" guat mitanonder auskemmen. Außerdem orbeiten mir schun länger zommen und jeder hot aufn Set mehr oder wianiger seine Orbeit, bei der er sich super auskennt.
Über mi:
Hobbies hon i an Haufn, i tua in an Verein Fuaßbollspieln und sel nimmp schun an Groaßteil meiner Zeit. I bin sogor amol wegn an Fuaßbollspiel, wos beim Drehplan dazwischen kemmen isch als Regisseur ausikaut wordn. Donn tua i, wer hats geglab, no gern Filme mochen und seit lestn Johr bin i ah bei do Theatergruppe Zitronengelb dabei. Und wenn i sust no Zeit hon zeichn i gonz gern dahoam. Und Hausaufgoben sein logisch meine Lieblingsbeschäftigung, obo sel kriagmo leido net soffl viele ;)
Jetzt hon i schun soffl viel über meine Hobbies erzählt, i glab jetzt isch koan Plotz mehr für Träume, Ziele, Interessen und Lieblingsfilme, sust wert des no ah gonzer Roman.
Welche Beruafe im Filmbereich reizen di am meisten?
Regisseur isch bis jetzt eigentlich meine Lieblingsaufgobe beim Filmen. Sem geats oanfoch drum die Gschichte so umzusetzen, dass sie als Film gezoag werdn konn. Man isch ah es Bindeglied zwischen Schauspieler und Filmcrew und i find de Zusommenorbeit oanfoch volle sponnend.
In viele werd sicher Kameramonn ah guat gfolln, obo i muas zuagebn, obwohl i jetzt schun übo 3 Johr beim Filmen dabei bin, hon i de Kameras olm no net gonz durchblickt :D
Wo sigsch du di in 10 Jahren?
Puhh, i woas no net amol wo i mi in 1 Johr sig, deswegn isch de Froge net so leicht zu beontworten ;)
Wos sein deine nächsten Filmvorhaben?
Also grod isch volle ah cooler Film geplant. I will net zu viel verroten, denmol isch holt viel viel mehr Zeit in die Vororbeit gsteckt wordn und olls isch dementsprechend strukturierter und klarer und vielleicht kemmo mit den nächsts Johr jo no weiter als Wels ;)
Von 22. - 26. November wird das junge Filmteam des TPZ Brixen zu Gast beim Internationalen Jugend-Medien-Festival YOUKI in Wels dabeisein. Wir gratulieren zu diesem Erfolg und wünschen euch auch weiterhin viele gute Ideen und effiziente Zusammenarbeit in der Videowerkstatt Zoom!

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Bürokratie erschwert unser Leben - wieder einmal

Nun geht es unserer Obfrau an den Kragen. Nachdem sie seit über 20 Jahren unseren Verein durch Höhen und Tiefen, durch Krisen und Erfolge geführt hat, will es der Büroschimmel jetzt offensichtlich, dass wir sie verabschieden. Denn, so lauten jedenfalls die Informationen einer freundlich gesinnten Schulsekretärin: Keine Schule darf seit neuestem einen Referenten aus einem Verein beauftragen, dem eine Lehrerin oder ein Lehrer vorsteht.

Das heißt für uns entweder: Danke und Auf Wiedersehen; Annalisa! Denn sie ist Grundschullehrerin - und hält als solche ehrenamtlich für das TPZ den Kopf hin - oder wir müssen unsere Angebote für Schulen auf diejenigen reduzieren, denen dieser neuerliche Beweis für unsinnige Gesetzgebung und Erschwerung von Kreativität in der Schule egal sind.

Wir bedanken uns beim Amtsschimmel!

Dienstag, 1. März 2016

Despedida, Brasil

Ja, ihr lest richtig. Die Gruppe aus Brasilien wird es nicht zum 9. Internationalen Treffen für Jugendtheater sapperlot schaffen. Der Grund? 4.000 Euro fehlen ihnen, um die Kosten für den Flug zusammen zu bekommen.

Schade! Die Jugendlichen hätten unsere sapperlot-Gemeinschaft sicher sehr bereichert!


Dienstag, 23. Februar 2016

Iphigenie - Theaterwerkstatt PURPUR

Das Heer der Griechen ist unterwegs nach Troja. Nahe der Insel Aulis verhindert eine plötzliche Flaute die Weiterfahrt und das Orakel verkündet, dass die Göttin Artemis nur durch ein Menschenopfer dazu zu bewegen ist, wieder Wind aufkommen zu lassen. Die Wahl fällt auf Iphigenie, Agamemnons Tochter.

Die Theaterwerkstatt PURPUR des Theaterpädagogischen Zentrums Brixen, fünfzehn Mittelschüler/innen unter der Leitung von Heidi Troi, haben sich in die Rolle der Iphigenie versetzt, nachempfunden, was sie gefühlt haben muss, mit ihr gekämpft und nach Auswegen gesucht. 

Sie haben ihr Theaterstück selbst entwickelt und ergreifende Bilder gefunden für ein Mädchenschicksal, das einen anderen Ausgang hätte haben können.


Aufführungen am 10., 11., 12. und 13. März jeweils um 18 Uhr im Theaterpädagogischen Zentrum Brixen.

Sonntag, 21. Februar 2016

Wie erziehe ich meine Eltern? Sommercamp für 12 - 15jährige

Ein ganz besonderes Sommercamp gibt es heuer für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren. Das Stück der Theaterwerkstatt NEONGRÜN, das Mitte Mai aufgeführt wird, soll in diesem Sommercamp ausgebaut und für ein internationales Festival in Litauen adaptiert werden.​
Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, schwierig zu werden, heißt es. "Wie erziehe ich meine Eltern" ist ein witziges, spritziges Stück, in dem einige jugendliche "Experten" dem Publikum Tipps zum richtigen Umgang mit den Eltern geben. Wie erreicht ihr es, dass ihr bis spät in die Nacht aufbleiben dürft? Wie könnt ihr euer Taschengeld aufbessern und bekommt  das neue iPhone gleich dazu? Wie gewöhnt ihr euren Eltern ab, euch in aller Öffentlichkeit zu knuddeln? Das und noch mehr wird in dem Stück erklärt.
Das Stück wird zwar Mitte Mai von der Theaterwerkstatt NEONGRÜN aufgeführt. Trotzdem wird es in der Sommercamp-Woche "neu erfunden". Wir kreieren neue Szenen, versuchen das Ganze für ein internationales Publikum verständlich zu machen (das bedeutet: Text in Bilder umwandeln) und natürlich könnt ihr eure Ideen hier ebenfalls einbringen.
Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren, die sich zu diesem Sommercamp anmelden, verpflichten sich gleichzeitig zur Teilnahme an der Festivalfahrt nach Litauen von 7. - 11. September.
Kosten:
für neue Spieler/innen 75€ (+ Reisespesen)
Mitglieder des TPZ bezahlen nur die Reisespesen
Informationen zur Litauenfahrt:
Im TPZ Brixen wird der internationale Austausch seit jeher groß geschrieben. Der Verein, der das Festival in Litauen veranstaltet, ist seit vielen Jahren mit uns im Austausch. Wir waren bereits einmal in Siaulai und haben uns dort sehr wohl gefühlt.
Üblicherweise übernimmt der Organisator eines Festivals die Unterkunft (das kann in einem Jugendhostel oder in Gastfamilien sein), die Fahrtspesen sind von den Teilnehmern selbst zu bezahlen.

Schatz? Was für ein Schatz?

Sommercamp im TPZ


Geh mit uns gemeinsam auf Schatzsuche! Fünf Tage lang haben wir Zeit, um die Geschichte der spannendsten Schatzsuche aller Zeiten zu erfinden. Wir spielen gemeinsam Theater, singen, improvisieren, dichten und tanzen. Am Ende der fünf Tage entführen wir unser Publikum und nehmen es mit, wenn es heißt "Schatz? Was für ein Schatz?"
Das Sommercamp ist für Kinder zwischen 8 und 12 Jahre, die gegen Ende des Sommers noch einmal Lust haben, etwas Spannendes zu erleben. 
Wir arbeiten von Montag, 22. August bis Freitag, 25. August immer von 8.30 bis 12 Uhr. Diesmal mit Heidi Troi, Nathaly Ebner und Alessandra Luciani.
Kosten: 75 € (55 € für Mitglieder des TPZ)
Anmeldungen ab jetzt und bis 16. Juni. Anmeldung Sommercamp

Montag, 15. Februar 2016

Papierkram


Papierkram

Ein Kabarett des TheaterStudios Freitag

Nach einem Jahr Pause ist das TheaterStudio Freitag des Theaterpädagogischen Zentrums Brixen jetzt wieder zurück und zwar mit einem Kabarett zum Thema Papier.
Im Zeitalter der Digitalisierung und des papierlosen Büros birgt das geheimnisvolle Material noch immer viele Impulse, die uns zum Spielen, Musizieren, Tanzen und Improvisieren angeregt haben. Liebesbriefe spielen ebenso eine Rolle, wie Papierflieger oder der Dokumentendschungel, durch den wir uns Tag für Tag kämpfen müssen.
Was genau passiert, soll hier nicht verraten werden. Eines aber ist sicher: Das TheaterStudio Freitag mit seinen ständigen Kabbeleien zwischen den Spielern, den Missverständnissen und dem flotten Hin und Her, das wir von „Tante Loises Strickverein“ oder „Mama Mia’s letztes Ma(h)l“ kennen ist zurück. Ein Highlight jagt das nächste und was nicht so gelungen ist, wird einfach auf der Bühne geschreddert.

Unter der Leitung von Heidi Troi spielen Annalisa Cimino, Hildegard Haas, Sophia Lechner, Alessandra Luciani, Ruth Schmidhammer, Elfi Troi, Thomas Troi, Raffaella Zanella. Die Kostüme stammen von Nathaly Ebner.

Aufführungen finden an folgenden Tagen im Theaterpädagogischen Zentrum in der Köstlanstraße 28 statt:

25.2. um 20 Uhr
26.2. um 20 Uhr
27.2. um 20 Uhr
28.2. um 18 Uhr
3.3. um 20 Uhr
4.3. um 20 Uhr
5.3. um 20 Uhr
6.3. um 18 Uhr

Der Eintritt kostet 15 Euro (Ermäßigte 10 Euro).
Da die Sitzplätze begrenzt sind bitte wir um Kartenreservierung per SMS unter 335 535 99 55.

Freie Platzwahl

https://youtu.be/ULR8Q5IOM6I

Crashkurs Zeitung

Vom 27. April bis 1. Mai geht in Brixen das 9. Internationale Jugendtheaterfestival "Sapperlot", organisiert vom Theaterpädagogisches Zentrum Brixen TPZ, über die Bühne. Ensembles aus Thailand, Kanada, Brasilien, Kolumbien, Großbritannien, Tschechien, Litauen, Finnland, Armenien und natürlich Brixen treffen sich zum bunten Theateraustausch. 
Täglich grüßt dabei auch die Festivalzeitung - mit Rezensionen, Rück- und Vorschauen, Interviews..., gestaltet vom Textsalon und dem TPZ. 
Wer mag, kann gerne als Rezensent, Redakteur, Übersetzer, Fotograf, Fotokopierer oder in vielen anderen Rollen mitwirken: In einem Crashkurs erfahrt ihr alles Wissenswerte darüber; Voraussetzung ist "nur" die Lust am Theater und an der Begegnung mit Menschen. 

Wir freuen uns auf ein begeistertes Team, Infos unter info@textsalon.it oderinfo@tpz-brixen.org

Wer mehr über den Textsalon wissen will:www.textsalon.it


Freitag, 12. Februar 2016

sapperlot ... Es geht weiter!

Heute bin ich eine Stunde über offiziellen Einladungen für die Ukraine und Kanada gesessen. Unsere Freunde sind mitten in den VISA-Verhandlungen und wir halten die Daumen, dass ihnen alles glückt. Die Daumen halten wir auch für die Gruppen aus Thailand und Brasilien, die noch um Sponsoren für ihre Flugticktes kämpfen müssen.

Auch wir zittern täglich mit unserem Kickstarter-Projekt mit. Alle paar Stunden schauen wir, ob sich was verändert hat - es gibt Freudenausbrüche, wenn der Betrag nach oben geschossen ist und große Resignation, wenn sich mal über längere Zeit nichts tut.

Noch 35 Tage haben wir Zeit, die Marke von 2.000 Euro zu erreichen, ein Viertel haben wir schon. Wir bedanken uns bei allen, die sich bisher beteiligt haben - durch eine Spende, aber auch dadurch, dass sie das Projekt geteilt haben.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Crowd funding fürs sapperlot

Wir haben es getan. Wir sind auf Kickstarter. Unser Festival Team hat ein tolles Video gedreht und jetzt kursiert es über Facebook und Internet und viele Menschen helfen uns, indem sie den Beitrag teilen. Über 3000 Menschen haben ihn schon gelesen. Und Tag für Tag kommen kleinere und größere Beträge in den Spendentopf. Zurzeit sind wir bei einem Viertel unseres Ziels angekommen. 38 Tage, in denen wir weiter sammeln können, bleiben uns noch.
Wie funktioniert das eigentlich?
Crowd-Funding ist der Versuch, ein Projekt oder eine Idee durch die Crowd, die Masse zu finanzieren. Es steckt die Idee dahinter, dass manche Projekte vielen Menschen unterstützenswert erscheinen und sie gern zu deren Gelingen beitragen möchten. Durch kleine Beträge. Crowd funding schafft solche Möglichkeiten.
Was muss ich tun?
Einfach auf den Link oben klicken. Auf der Kickstarter Seite stellen wir unser Projekt vor, darunter oder daneben gibt es eine grüne Schaltfläche "Dieses Projekt unterstützen". Hier drauf klicken und man wird wie bei einem Onlineshop durch die einzelnen Schritte geleitet: registrieren, eine "Belohnung" auswählen, Kreditkartendaten eingeben.
Wann wird das Geld abgebucht?
Da liegt für die Einreichenden der Hund begraben. Denn wenn die angegebene Marke nicht erreicht wird, gibt es keinen Cent - dann wird auch von den Spendern nichts abgebucht.
Noch Fragen? Wir beantworten sie gern!
Auf alle Fälle hilft uns JEDER Betrag und auch, wenn viele Menschen die Informationen teilen hilft uns das. Wir fiebern richtig mit und jeder Unterstützer gibt uns das Gefühl, dass es das Projekt wirklich wert ist. Allen, die es bisher gewagt haben ein herzliches Dankeschön!
Und hier der Link
https://www.kickstarter.com/projects/1950384973/9th-international-meeting-of-youth-theatre-sapperl

Samstag, 9. Januar 2016

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

DER ERNST DES LEBENS MACHT AUCH KEINEN SPASS
von Christoph Wortberg



Zwei ungleiche Brüder und ein tragischer Vorfall – der die Kulissen einer scheinbar intakten Familie ins Wanken bringt.

Lenny hat seinen älteren Bruder Jakob immer bewundert. Den Großen, den Alleskönner. Doch jetzt ist Jakob tot. Lenny beginnt, Fragen zu stellen. Wer war sein Bruder? Wer ist er selbst? Und was, zum Teufel, ist der Sinn des Lebens ohne Jakob? Da trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als er ahnt … Und je mehr Lenny über Jakob erfährt, desto näher kommt er sich selbst. Am Ende wird er seinen Bruder gesucht und sich selbst, das Leben und die Liebe gefunden haben.

Die Theaterwerkstatt PINK des Theaterpädagogisches Zentrums Brixen bringt das Jugendbuch, das auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendbuchpreises 2015 stand, auf die Bühne. Die Bearbeitung des Textes und die Inszenierung stammen von Thomas Troi. Es
spielen Fabio Vitalba, Benedikt Troi, Nathaly Ebner und Elisabeth Schatzer

Aufführungen finden am 28., 29., 30. und 31. Jänner 2016 jeweils um 20.00 Uhr im TPZ Brixen, Köstlanstr. 28 statt. Für April 2016 sind Schüleraufführungen geplant.

Infos: www.tpz-brixen.org

Vormerkungen: 335 5359955, freie Platzwahl